Einsatzberichte 2020
|
Dezember |
Nr. 26
|
|
Technische Hilfeleistung
Dannenbrook, Groß Berkel
|
|
OrtsBM Schleife, Erkundung |
|
1373 |
|
|
Alarmierungszeit 21.12.2020 um 13:27 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel
Einsatzbericht Am 21.12.2020, wurde die OrtsBM Schleife der Feuerwehr Groß Berkel um 13.27 Uhr zu einem Erkundungseinsatz ins Ortsgebiet alarmiert. Laut der Meldung von der Leitstelle sollte ein Hund in einem Drainagerohr stecken geblieben sein.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde der Hund mit Hilfe des Besitzers tatsächlich in einem Drainagerohr lokalisiert. Dieser befand sich mit dem Kopf voran einige Meter im Inneren und traute sich nicht mehr zurück. Gemeinsam wurde versucht durch rufe den Hund heraus zu locken. Da dieser bereits einige Zeit dort drinnen saß, endschied er sich nach einer gewissen Zeit doch langsam den Rückweg an zu treten. Als der Terrier befreit war wurde er an seinen Besitzer übergeben und der OrtsBM kehrte zurück in den Standort.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach ca. 1 Std. beendet.
Details ansehen
|
Nr. 25
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel, Dibbetweg
|
|
Großschleife, TH Einsatz Wasser im Keller |
|
1398 |
|
|
Alarmierungszeit 14.12.2020 um 10:12 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ Bauhof Aerzen
Einsatzbericht Am Montag, den 14.12.2020, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 10.12 Uhr mit dem Einsatzstichwort „TH Einsatz Wasser im Keller“ ins Ortsgebiet alarmiert. In der Straße „Dibbetweg“ stand ein Keller auf einer Fläche von etwa 60m² circa 1,20m unter Wasser.
Zuvor wurden die Ortsbrandmeister zu einem Erkundungseinsatz zur selben Adresse geschickt. Diese forderten die Großschleife anschließend nach. An der Einsatzstelle angekommen wurden die Kameraden von dem Ortsbrandmeister in die Lage eingewiesen. Anschließend wurden zwei Tauchpumpen (eine Schmutzwasserpumpe und eine Turbinentauchpumpe) in Stellung gebracht. Nun mussten die Kameraden auf den Energieversorger warten. Dieser musste zuerst das Gebäude stromlos schalten um ein gefahrloses Arbeiten zu ermöglichen. Dieses gestaltete sich jedoch nicht so einfach, da sich das Gebäude nicht alleine, sondern nur der gesamte Straßenzug stromlos schalten ließ. Daher machten sich einige Kameraden auf den Weg die Bewohner der betroffenen Straße zu informieren und zu fragen ob es Personen gibt die Strom für Medizinische Geräte benötigen. Da dieses nicht der Fall war konnten die Kameraden nun mit dem auspumpen des Kellers beginnen. Nachdem der Keller ausgepumpt war konnten alle Kräfte wieder zum Standort zurückkehren.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort konnten die Kameraden nach knapp 4 Stunden den Einsatz beenden und wieder nach Hause oder zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren.
Details ansehen
|
Nr. 24
|
|
Brandeinsatz
Aerzen, Königsförder Straße
|
|
Großschleife, FEU Menschenleben in Gefahr |
|
1457 |
|
|
Alarmierungszeit 09.12.2020 um 14:21 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Dehmke +++ FF Reher +++ FF Reinerbeck +++ FF Hameln +++ Notarzt +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Am heutigen Mittwoch wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 14.21 Uhr im Zuge des ersten Nachalarms mit dem Stichwort "FEU Menschenleben in Gefahr" nach Aerzen alarmiert. In einem Haus an der Königsförder Straße sollte es vermutlich brennen und es war unklar ob noch Personen im Gebäude sind. Auf der Anfahrt wurde den Kameraden jedoch schon mitgeteilt, dass es sich um angebranntes Essen handelt. Somit konnten alle Kräfte auf der Anfahrt diese abbrechen und zum Standort zurück kehren. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach circa einer halben Stunde beendet.
Details ansehen
|
Nr. 23
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel, Höpperkrug
|
|
Großschleife, TH Alarm CO Austritt |
|
1268 |
|
|
Alarmierungszeit 02.12.2020 um 18:02 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ 1. stv. GemBM Aerzen +++ Stv. BAL West +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Am Mittwoch, den 02.12.2020, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 18:02 Uhr mit dem Stichwort "TH Alarm CO Austritt" ins Ortsgebiet alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen erkundete der Angriffstrupp im betroffenen Bereich die Lage. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung geben. Die ebenfalls alarmierte Ortswehr Aerzen verblieb an der Einsatzstelle in Bereitstellung. Bereits nach kurzer Zeit verließen alle Kräfte die Einsatzstelle und kehrten zum Standort zurück. Am Standort angekommen wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt. Nach etwa 30 Minuten konnten alle Kräfte wieder nach Hause zurück kehren.
Details ansehen
|
November |
Nr. 22
|
|
Sonstiges
Groß Berkel, Dorfstraße/Mühlendamm
|
|
OrtsBM Schleife, Amtshilfe |
|
1616 |
|
|
Alarmierungszeit 15.11.2020 um 10:45 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ POL
Einsatzbericht Samstagvormittag wurden die Ortsbrandmeister zur Unterstützung der Polizei zum gestrigen Brandobjekt alarmiert. Vor Ort standen sie der Polizei beratent zur Seite. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet.
Details ansehen
|
Nr. 21
|
|
Brandeinsatz
Groß Berkel, Dorfstraße / Mühlendamm
|
|
Großschleife, FEU Explosion |
|
2320 |
|
|
Alarmierungszeit 14.11.2020 um 16:30 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Königsförde/Selxen +++ WF Lenze +++ GemBM Aerzen +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ FüGrp Aerzen +++ FF Hameln +++ Stv. KBM +++ Stv. BAL West +++ Rettungsdienst +++ POL +++ Presse
Einsatzbericht Am Samstag, dem 14.11.2020, wurde die Großschleife der Ortsfeuerwehr Groß Berkel um 16:30 Uhr mit dem Stichwort „FEU Explosion“ in die Dorfstraße alarmiert. Dort sollte es eine Explosion in einem Wohnhaus gegeben haben.
Bereits kurz nach der Alarmierung machten sich die ersten Kräfte auf den kurzen Weg zur Einsatzstelle. Auch Kameradinnen und Kameraden aus den Ortsfeuerwehren Aerzen, Königsförde-Selxen, der Werkfeuerwehr Lenze sowie der Führungsgruppe der Gemeindefeuerwehr Aerzen wurden alarmiert und machten sich auf den Weg nach Groß Berkel. Zur Unterstützung kamen auch noch Einsatzkräfte der Feuerwehr Hameln mit der Drehleiter.
Neben zahlreichen weiteren Anrufern hatte auch der stellvertretende Brandabschnittsleiter West, der sich gerade auf dem Nachhauseweg in Groß Berkel befand, den Brand in der ehemaligen Gaststätte an die Kooperative Regionalleitstelle in Hameln gemeldet. Aus zahlreichen Lüftungsöffnungen und Ritzen drang tiefschwarzer Qualm an allen Seiten des Gebäudes hervor, die ganze Straße war verqualmt.
Nach Eintreffen der ersten Kräfte und Ersterkundung wurde eine Wasserversorgung aufgebaut und Trupps unter Atemschutz machten sich an die Brandbekämpfung. Weitere Feuerwehrleute begannen von verschiedenen Fahrzeugen aus mit dem Ausleuchten der Einsatzstelle.
Im ehemaligen Saal der Gaststätte war alles verkohlt und eine dicke Rußschicht befand sich auf sämtlichen Einrichtungsgegenständen – auch auf einer Menge Pflanzen. Stromführende Kabel, die von der Decke hingen, machten die Einsatzstelle besonders gefährlich. Vermutlich hatten sich in diesem Bereich aufgeheizte Brandgase explosionsartig entzündet. Durch diese Rauchgasdurchzündung verteilte sich der Rauch durch die Lüftungsanlage der ehemaligen Gaststätte und trat an diversen Stellen nach draußen. Dies könnte auch ein Grund dafür gewesen sein, dass einige Anrufer von einer Explosion gesprochen hatten.
Wie sich im weiteren Verlauf der Löscharbeiten herausstellte, handelte es sich bei den von Ruß bedeckten Pflanzen um eine Cannabis-Plantage. Dies wurde selbstverständlich sofort der Polizei gemeldet.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde das gesamte Gebäude noch mit Wärmebildkameras nach versteckten Glutnestern abgesucht und die noch vorhandenen Rauchschwaden mittels Hochleistungslüftern nach außen gedrückt. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die den Brandort beschlagnahmt und versiegelt hat.
Während des gesamten Einsatzes wurden die alarmierten Kräfte durch mehrere Rettungswagen, die mit ehren- und hauptamtlichen Kräften besetzt waren, abgesichert.
Nach und nach konnten die einzelnen Feuerwehren nun die Einsatzstelle verlassen. Nachdem auch die Ortsfeuerwehr Groß Berkel als letzte Wehr in den Standort eingerückt war, konnten die Kameradinnen und Kameraden nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft und Desinfektion der eingesetzten Fahrzeuge und Geräte nach etwa drei Stunden den Einsatz beenden und wieder nach Hause zurückkehren.
Details ansehen
|
Nr. 20
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel
|
|
Großschleife, TH Alarm Hubschrauberlandung |
|
1573 |
|
|
Alarmierungszeit 06.11.2020 um 20:50 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ ITH Christoph Westfalen +++ POL +++ Presse
Einsatzbericht Am Freitag, den 06.11.2020, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 20:50 Uhr mit dem Einsatzstichwort "TH Alarm Hubschrauberlandung" ins Ortsgebiet alarmiert. Dort wurde durch den Rettungsdienst ein Hubschrauber angefordert der einen Patienten in ein Krankenhaus fliegen sollte. Die Ortswehr Groß Berkel leuchtet dafür einen Landeplatz im Ort aus. Aufgrund der schlechten Wetterlage konnte der Hubschrauber jedoch nicht im Ort landen, so dass er weiter zum Sana Klinikum flog um den Patienten dort aufzunehmen. Dadurch waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort konnte der Einsatz nach ca. einer Stunde beendet werden.
Details ansehen
|
Oktober |
Nr. 19
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel, Fa. Lenze
|
|
Großschleife, TH Alarm Person in Zwangslage |
|
1478 |
|
|
Alarmierungszeit 15.10.2020 um 16:00 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ WF Lenze +++ Notarzt +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 15.10.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel zum zweiten Einsatz in nur 48 Stunden mit dem Einsatzstichwort "Person in Zwangslage" zur Ortsansässigen Fa. Lenze alarmiert.
Da die Person noch vor der Ankunft der Feuerwehr aus seiner Zwangslage befreit werden konnte kam schon nach nur 5 Minuten die Entwarnung. Darauf hin wurde die Einsatzbereitschaft im Standort wieder hergestellt und der Einsatz war nach ca. 15 Minuten beendet.
Details ansehen
|
Nr. 18
|
|
Brandeinsatz
Rodenbeck, Berghaus
|
|
Großschleife, FEU BMA |
|
1467 |
|
|
Alarmierungszeit 14.10.2020 um 00:31 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Dehmkerbrock +++ FF Grupenhagen +++ FF Herkendorf +++ GemBM Aerzen +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ Notarzt +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Am Mittwoch, den 14.10.2020, wurde die Großschleife der Ortswehr Groß Berkel um 00.31Uhr mit dem Stichwort "FEU BMA" nach Rodenbeck alarmiert. Bereits nach kurzer Zeit machte sich das LF 8/6 auf den Weg zur Einsatzstelle. Nach ankunft an der Einsatzstelle stand jedoch schon fest das es sich um einen Fehlalarm handelt, sodass für alle nachrückenden Kräfte Entwarnung gegeben werden konnte. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach knapp einer Stunde beendet.
Details ansehen
|
August |
Nr. 17
|
|
Brandeinsatz
Dehmke, Auf der Horst
|
|
Großschleife, FEU Mittel |
|
2148 |
|
|
Alarmierungszeit 16.08.2020 um 01:33 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Dehmke +++ FF Gellersen +++ FF Herkendorf +++ FF Königsförde/Selxen +++ WF Lenze +++ GemBM Aerzen +++ 1. stv. GemBM Aerzen +++ FüGrp Aerzen +++ FF Hameln +++ Stv. KBM +++ Stv. BAL West +++ FTZ (mit GW-AS) +++ Rettungsdienst +++ DRK SEG Hameln +++ POL +++ Presse
Einsatzbericht Am Sonntagmorgen war die Nacht für die Kräfte der Feuerwehren Groß Berkel und Dehmke schon um kurz nach halb 2 vorbei. Sie wurden mit dem Einsatzstichwort „FEU Mittel, Rauch und Flammenschein sichtbar“ nach Dehmke alarmiert.
Schon kurz nach der Alarmierung machten sich die ersten Groß Berkeler Kräfte mit dem LF 8/6 auf den Weg nach Dehmke. Kurz vor Erreichen der Einsatzstelle wurde dann durch den Gruppenführer der Ortswehr Dehmke die erste Lagemeldung abgegeben. Es hieß, dass ein Terrassendach brennen soll und das Feuer bereits auf den Dachstuhl des Hauses übergegriffen hatte.
Nach Erreichen der Einsatzstelle bauten die Groß Berkeler Kräfte sofort einen Löschangriff auf und sorgten mit einer Riegelstellung dafür, dass sich das Feuer nicht auf den noch nicht betroffenen Dachstuhl ausweitete. Leider kam es kurz nach Beginn der Löscharbeiten zu einer Durchzündung des im Brand befindlichen Dachstuhls, was zur Folge hatte, dass schlagartig nicht nur ein kleiner Teil sondern der komplette Dachstuhl des Wohnhauses brannte.
Während diese Maßnahmen liefen, wurde durch den Einsatzleiter (stv. Gemeindebrandmeister) sofort der 1. Nachalarm ausgelöst um weitere Kräfte an der Einsatzstelle zu haben. Aufgrund dessen machten sich noch die Feuerwehren Aerzen und Königsförde-Selxen, die Werkfeuerwehr Lenze, die Drehleiter der Feuerwehr Hameln, der Gerätewagen Atemschutz des Landkreises und ein größeres Aufgebot an Rettungsdienstkräften auf den Weg nach Dehmke.
Erschwert wurden die Löscharbeiten durch eine auf dem Dach befindliche Photovoltaikanlage, wodurch ein gezieltes Ablöschen des Dachstuhls vom Boden sich schwierig gestaltete.
Nach ca. einer ¾ Stunde zeigte der Einsatz von 4 C-Rohren und einem Wenderohr die erste Wirkung, sodass man die erste Lage entschärft hatte. Jetzt begannen die eingesetzten Kräfte damit, ein Wiederaufflammen zu verhindern und alle restlichen Glutnester abzulöschen. Dieses zog sich bis in die frühen Morgenstunden hin.
Durch das DRK wurde für die eingesetzten Kräfte eine Verpflegungsstelle mit Kaffee, Kaltgetränken und Brötchen aufgebaut. Der GW A/S (Gerätewagen Atemschutz/Strahlenschutz) tauschte benutzte Atemschutzgeräte und Behälter der Atemschutzgeräteträger.
Nach ca. 4 ½ Stunden waren dann die Löscharbeiten so weit beendet, dass die Kräfte allmählich ihre Gerätschaften wieder zurück bauen und verstauen konnten. Nachdem dann ca. eine halbe Stunde später Feuer aus gemeldet wurde, konnten die Groß Berkeler Kräfte all ihre Geräte und Armaturen auf dem Fahrzeug verstauen. Als dieses erledigt war, verließen sie die Einsatzstelle und kehrten zum Feuerwehrhaus zurück. Lediglich die Ortswehr Dehmke verblieb vor Ort und stellte noch eine Brandwache.
Im Feuerwehrhaus angekommen wurden benutzte Schläuche getauscht, Armaturen gereinigt und sämtliche benutzen Gegenstände sowie der Großteil des Fahrzeuginnenraums desinfiziert, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen. Als dieses erledigt war, war der Einsatz nach ca. 6 Stunden beendet.
Details ansehen
|
Nr. 16
|
|
Technische Hilfeleistung
Dehmke
|
|
Kleinschleife, VU Alarm auslaufende Betriebstoffe |
|
1630 |
|
|
Alarmierungszeit 10.08.2020 um 13:42 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Dehmke +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ POL +++ Presse +++ Bauhof Aerzen +++ LNA / OrgL
Einsatzbericht Am Montag, den 10.08.2020, wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel zusammen mit der Ortswehr Dehmke um kurz vor 2 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen nach Dehmke alarmiert. Es sollte sich laut der ersten Meldung ein Verkehrsunfall mit zwei Beteiligten PKW´s und fünf Beteiligten Personen ereignet haben.
Gemäß AAO (Alarm und Ausrücke Ordnung) rückten die Groß Berkeler als erstes mit dem LF 8/6 und dem Ölschadenanhänger aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle war bereits ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort, sodass sich der Gruppenführer erst einmal ein Überblick verschaffte. Die erste Lagemeldung bestätigte sich. Es handelte sich um zwei PKW´s die im Zuge eines Abbiegevorgangs zusammen gestoßen waren. Beteiligt waren statt 5 nur 4 Personen die schon alle samt vom Rettungsdienst betreut wurden.
Da aus einem der beiden Fahrzeuge Betriebsstoffe quer über die Straße liefen, beschränkten sich die Maßnahmen der Feuerwehr auf das Abklemmen der Fahrzeug Batterien und das Ab streuen und aufnehmen der Betriebsstoffe. Da für ein Teil der Groß Berkeler Kräfte keine Einsatz Maßnahmen mehr vorhanden waren, wurde das LF eine ¾ Stunde nach der Alarmierung aus dem Einsatz entlassen und kehrte in den Standort zurück. Alle weiteren Kräfte verblieben noch an der Einsatzstelle. Nach etwa einer Stunde kehrten auch die restlichen Groß Berkeler Kräfte wieder in den Standort zurück.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach ca. 1 ½ Stunden beendet und die Kräfte kehrten zu ihrer Arbeit oder nach Hause zurück.
Details ansehen
|
Juli |
Nr. 15
|
|
Brandeinsatz
Dehmkerbrock, Schmiedeweg
|
|
Großschleife, FEU Schuppen |
|
1725 |
|
|
Alarmierungszeit 31.07.2020 um 13:34 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Dehmkerbrock +++ FF Grupenhagen +++ FF Herkendorf +++ GemBM Aerzen +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ Rettungsdienst +++ DRK SEG Hameln +++ POL +++ Presse +++ DLK 23/12 Bösingfeld
Einsatzbericht Am Freitag, den 31.07.2020, wurde die Feuerwehr Groß Berkel um 13.34 Uhr zu einem Schuppenbrand nach Dehmkerbrock alarmiert. Laut ersten Meldungen sollte es aus einem Schuppen stark qualmen.
Kurze Zeit nach Alarmierung machten sich die ersten Kräfte mit dem LF auf den Weg zur Einsatzstelle. Durch die Kameraden war schon auf der Anfahrt eine Rauchentwicklung deutlich zu erkennen, sodass der Gruppenführer auf der Anfahrt den Angriffstrupp schon mit schwerem Atemschutz ausrüsten ließ. Nach der Ankunft bestätigte sich die Meldung. Ein Schuppen der direkt an einem Haus stand brannte. Die Groß Berkeler stellten einen Atemschutztrupp in Bereitstellung, der kurze Zeit später schon im Innenangriff zur eventuellen Brandbekämpfung und Kontrolle der Wand zum Schuppen eingesetzt wurde.
Im weiteren Verlauf kam ein zweiter Trupp zum Einsatz der den Dachboden des Schuppens, auf dem Stroh gelagert wurde, leer räumen sollte. Nachdem dies alles erledigt war wurde durch einen Groß Berkeler Kameraden noch Dachpfannen vom Dach entfernt und der Bereich großzügig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Abschließend wurde der Bereich noch gewässert und die Dachpfannen wieder verlegt. Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren kehrten die Groß Berkeler Kräfte zurück in den Standort.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach ca. 2 Stunden beendet, und die Kräfte kehrten nach Hause zurück.
Details ansehen
|
Nr. 14
|
|
Technische Hilfeleistung
Dehrenberg
|
|
Großschleife, TH Alarm ausströmendes Gas |
|
1639 |
|
|
Alarmierungszeit 23.07.2020 um 05:08 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Dehmke +++ Stv. BAL West +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am Donnerstag, den 23.07.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel um 05.08 Uhr nach Dehrenberg alarmiert. Dort sollte Gas aus einem Gastank austreten.
Vor Ort angekommen konnten die Kräfte einen sehr deutlichen Gasgeruch feststellen. Nach der Erkundung konnte eine Undichtigkeit in der Leitung vom Tank zum Gebäude aus gemacht werden. Durch schließen des Ventils konnte das weitere ausströmen verhindert werden.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach knapp einer Stunde beendet.
Details ansehen
|
Nr. 13
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel, Hamelner Straße höhe Fa. Lenze
|
|
Großschleife, TH Alarm auslaufende Betriebsstoffe klein |
|
1702 |
|
|
Alarmierungszeit 07.07.2020 um 17:25 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am Dienstag, den 07.07.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel um 17.25 Uhr zu einer Technischen Hilfeleistung ins Ortsgebiet alarmiert. Dort sollten auf der Hamelner Straße (B1) in Höhe der Firma Lenze nach einem Verkehrsunfall Betriebsstoffe auslaufen.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich diese Lage, sodass sich nach Rücksprache mit der Polizei die ersten Maßnahmen auf die Verkehrssicherung und das abklemmen der Fahrzeugbatterien beschränkten. Nachdem die Fahrzeugführer durch den Rettungsdienst versorgt und dem Krankenhaus zugeführt wurden, wurde die Straße halbseitig freigegeben und der Verkehr durch die Groß Berkeler Kräfte geregelt. Als dann der Abschleppwagen eingetroffen war und die Fahrzeuge abtransportiert wurden, wurde die Straße noch von ausgelaufenen Betriebsstoffen befreit bevor die Kräfte wieder ins Feuerwehrhaus einrückten.
Im Feuerwehrhaus wurde dann die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt bevor die Groß Berkeler Kräfte nach ca. 2 Stunden wieder nach Hause zurückkehren konnten.
Details ansehen
|
Juni |
Nr. 12
|
|
Technische Hilfeleistung
Strecke Herkendorf-Hemeringen K28
|
|
Großschleife, VU eingeklemmt PKW |
|
1828 |
|
|
Alarmierungszeit 12.06.2020 um 18:38 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Dehmkerbrock +++ FF Herkendorf +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am Freitagabend wurde die Ortswehr Groß Berkel zusammen mit den Ortswehren Aerzen, Dehmkerbrock und Herkendorf zu einem Verkehrsunfall auf die K28 zwischen Hemeringen und Herkendorf alarmiert. Laut der ersten Meldung war nicht klar erkennbar ob die Person im PKW eingeklemmt war oder nicht.
Schon kurz nach der Alarmierung machte sich das LF mit einer Staffel (durch die Corona Pandemie rückt die Ortswehr Groß Berkel bei bestimmten Lagen statt in der Gruppe mit einer Staffel aus) auf den Weg zur Einsatzstelle. Noch auf der Anfahrt kam über Funk das die Person nicht im PKW eingeklemmt ist und bereits vom Rettungsdienst versorgt wird. Die auf der Anfahrt befindlichen Kräfte sollten allerdings trotzdem die Einsatzstelle Anfahren. Nach Ankunft an dieser wurde durch den Gruppenführer erst einmal die Lage Erkundet, und es wurde nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter beschlossen dass die Groß Berkeler Kräfte in Bereitstellung verbleiben sollten. Schon nach kurzer Zeit kam dann jedoch der Befehl zum Abrücken, sodass die Groß Berkeler Kräfte in das Feuerwehrhaus zurückkehrten.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort (während der Corona Pandemie wird zusätzlich noch das Fahrzeug und die Benutzten Gerätschaften Desinfiziert), war dieser Einsatz nach ca. 1 ½ Stunden beendet und die Kräfte kehrten nach Hause zurück.
Details ansehen
|
Nr. 11
|
|
Brandeinsatz
Groß Berkel, Dorfstraße
|
|
Großschleife, FEU Klein |
|
1940 |
|
|
Alarmierungszeit 02.06.2020 um 23:13 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ POL
Einsatzbericht Am Dienstag, den 02.06.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel um 23.13 Uhr mit dem Stichwort "FEU Klein" ins Ortsgebiet alarmiert. Aus einem Gulie an der Dorfstraße sollten Rauch und Funken kommen.
Vor Ort bestätigte sich diese Meldung. Mit Wasser aus dem Tanklöschfahrzeug wurde das Feuer, welches vermutlich durch einen unachtsam weggeworfenen Zigarettenstummel entstanden ist, gelöscht. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach knapp 30 Minuten beendet.
Details ansehen
|
Mai |
Nr. 10
|
|
Technische Hilfeleistung
Reher, Hauptstraße
|
|
Kleinschleife, VU eingeklemmt PKW |
|
1728 |
|
|
Alarmierungszeit 31.05.2020 um 17:24 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Reher +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am Pfingstsonntag wurde die Kleinschleife der Feuerwehr Groß Berkel zusammen mit den Ortswehren Aerzen und Reher nach Reher zu einem Verkersunfall alarmiert. Mit der Information das es sich um einen E-Call Anruf handelt, rückten die Kräfte zur Einsatzstelle aus.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle und der Erkundung des Gruppenführers, stellte sich herraus das an diesem Unfall 3 Fahrzeuge beteiligt waren. In den Fahrzeugen war aber Glücklicherweise niemand eigeklemmt, sodass die Groß Berkeler Kräfte schon nach kurzer Zeit wieder in den Standort einrücken konnten.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war dieser Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet, und die Kräfte kehrten zu ihren Familien zurück.
Details ansehen
|
Nr. 9
|
|
Brandmeldeanlage / Rauchmelder
Groß Berkel, Fa. Lenze
|
|
Großschleife, FEU BMA |
|
1938 |
|
|
Alarmierungszeit 06.05.2020 um 14:14 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ WF Lenze +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht Am Mittwoch, den 06.05.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel zur Firma Lenze alarmiert. Dort hatte gegen 14.14 Uhr die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Vor Ort erkundete der Gruppenführer des LF 8/6 zusammen mit der ebenfalls alarmierten Werkfeuerwehr Lenze die Lage. Nach kurzer Zeit stand fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Nachdem die Anlage zurückgestellt wurde verließen die Kräfte aus Groß Berkel die Einsatzstelle.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war dieser Einsatz nach ca 30 Minuten beendet und die Kameraden konnten zur Arbeit oder nach Hause zurückkehren.
Details ansehen
|
April |
Nr. 8
|
|
Brandeinsatz
Zwischen Reher und Grießem, am Waldrand
|
|
Großschleife, FEU PKW |
|
1983 |
|
|
Alarmierungszeit 22.04.2020 um 15:19 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ FF Dehmke +++ FF Gellersen +++ FF Grießem +++ FF Grupenhagen +++ FF Reher +++ FF Reinerbeck +++ WF AM +++ WF Lenze +++ GemBM Aerzen +++ 1. stv. GemBM Aerzen +++ 2. stv. GemBM Aerzen +++ FüGrp Aerzen +++ FF Amelgatzen +++ FF Holzhausen +++ FF Halvestorf +++ FF Barntrup +++ Stv. KBM +++ Stv. BAL West +++ Drohnenstaffel +++ Rettungsdienst +++ POL +++ Presse +++ DRK SEG +++ TW 7/2 Kreisfeuerwehr HM-PY
Einsatzbericht Am Mitwoch, dem 22.04.2020, wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 15.19 Uhr mit dem Einsatzstichwort „FEU PKW“ im Zuge des Ersten Nachalarms nach Reher/ Grießem alarmiert. Zwischen den beiden Ortsteilen brannte anfangs ein PKW am Waldrand. Das Feuer breitete sich recht schnell auf die Schonung und den angrenzenden Wald aus.
Bereits nach kurzer Zeit machten sich die ersten Kräfte mit dem TLF 8W auf den Weg nach Grießem. Dort eingetroffen wurde das Tanklöschfahrzeug zusammen mit den Tanklöschfahrzeugen aus Holzhausen und Barntrup zum Wassertransport im Pendelverkehr eingesetzt. Zusammen lieferten die Fahrzeuge das Wasser auf die Hang Seite, um die Kräfte dort mit Wasser zu versorgen. Zeitgleich bauten die weiteren Kräfte aus Groß Berkel eine Wasserversorgung vom Faltbehälter aus auf. Als das Feuer unter Kontrolle war, konnten die Kräfte aus Groß Berkel die Wasserversorgung wieder zurückbauen. Im Anschluss verblieben sie bis auf weiteres in Bereitstellung, bevor sie nach knapp 3 Stunden wieder zum Standort zurückkehrten. Nach knapp 4 Stunden wurden die Kameraden des Tanklöschfahrzeugs durch die Kräfte aus Grießem abgelöst die noch einige Zeit mit den Kräften aus Reher an der Einsatzstelle verblieben.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschafft im Standort konnten die letzten Kräfte nach ca. 4 ½ Stunden wieder nach Hause zurückkehren.
Details ansehen
|
Nr. 7
|
|
Brandeinsatz
Unterhalb der Ortschaft Dehmkerbrock
|
|
Großschleife, FEU Mittel |
|
1954 |
|
|
Alarmierungszeit 06.04.2020 um 18:27 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Dehmke +++ FF Herkendorf +++ Stv. BAL West +++ POL
Einsatzbericht Am Montag, den 06.04.2020 wurde die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel um 18.27 Uhr zusammen mit den Ortswehren Dehmke und Herkendorf zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Ein Anrufer hatte von Haverbeck aus eine große Rauchentwicklung in Richtung Dehmkerbrock gesehen und die Feuerwehr gerufen.
Schon nach kurzer Zeit konnte das TLF als erstes Fahrzeug besetzt werden und zur Einsatzstelle ausrücken um Schnellstmöglich Wasser vor Ort zu haben. Noch auf der Anfahrt kam über Funk das es sich wohl um einen Bauern handelt der größere Mengen Unrat verbrennt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich jedoch heraus, dass es sich um ein genehmigtes Feuer handelt und somit kein eingreifen für die Feuerwehr von Nöten war. Somit konnten alle Kräfte die Einsatzstelle wieder verlassen und in ihre Standorte zurückkehren.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz nach ca. 45 Minuten beendet.
Details ansehen
|
März |
Nr. 6
|
|
Technische Hilfeleistung
Groß Berkel
|
|
Großschleife, TH Alarm Tragehilfe DLK |
|
1967 |
|
|
Alarmierungszeit 27.03.2020 um 18:02 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ DLAK HWB Hameln
Einsatzbericht Am 27.03.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel sowie die Drehleiter aus Hameln um kurz nach 18 Uhr zu einer Technischen Hilfeleistung ins Ortsgebiet alarmiert. Vor Ort musste der Rettungsdienst bei dem Transport eines Patienten in den Rettungswagen unterstütz werden.
Da eine Rettung durch das enge Treppenhaus nicht in Frage kam, wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und der Patient so schonend zum Rettungswagen verbracht. Nachdem die Person an den Rettungsdienst übergeben wurde war der Einsatz für die Kräfte der Feuerwehr beendet.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, kehrten die Kräfte nach ca. 30 Minuten wieder nach Hause zurück.
Details ansehen
|
Februar |
Nr. 5
|
|
Technische Hilfeleistung
B1, Unter dem Todtenberg
|
|
Kleinschleife, VU Alarm Verkehrssicherung |
|
2248 |
|
|
Alarmierungszeit 21.02.2020 um 12:37 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Königsförde/Selxen +++ Stellv. Gemeindebrandmeister +++ Notarzt +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am Freitag, den 21.02.2020 wurde die Kleinschleife der Ortswehr Groß Berkel um 12.37 Uhr zusammen mit der Ortswehr Königsförde-Selxen auf die B 1 alarmiert. Dort sollte sich ein Verkehrsunfall ereignet haben und Betriebsstoffe auslaufen.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich diese Meldung auch. Eine Autofahrerin übersah einen Abbiegenden, und fuhr dem Fahrer vermutlich nahezu ungebremst auf. Da alle Beteiligten Personen bereits vom Rettungsdienst versorgt wurden, beschränkten sich die Aufgaben der Feuerwehr auf das absichern der Einsatzstelle sowie die Aufnahme von ausgelaufenen Betriebsstoffen. Nachdem die Polizei die Unfallaufnahme beendet hatte und beide Autos abgeschleppt waren, wurde noch das Aufgebrachte Bindemittel aufgenommen, bevor die Kräfte wieder in ihre Standorte zurückkehrten.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war dieser Einsatz nach ca. 1 ½ Stunden beendet.
Details ansehen
|
Nr. 4
|
|
Brandeinsatz
Groß Berkel, Unter dem Todtenberg
|
|
Großschleife, FEU Entstehungsbrand |
|
2021 |
|
|
Alarmierungszeit 15.02.2020 um 16:40 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Am 15.02.2020, wurde die Ortswehr Groß Berkel um 16.40 Uhr zu einem Entstehungsbrand ins Ortsgebiet alarmiert. Über Funk wurde von der Leitstelle schon mitgeteilt, dass es sich wohl um eine Rauchentwicklung aus einer Feuertonne handeln sollte.
Nach Eintreffen an der Einsatzstelle wurde durch den Ersteintreffenden Gruppenführer die Lage Erkundet und es stellte sich schnell heraus, dass die Erstmeldung bestätigt werden konnte. Somit war für die Feuerwehr kein eingreifen notwendig und alle Fahrzeuge bis auf den Kommandowagen kehrten wieder zurück ins Feuerwehrhaus.
Der KdoW verblieb noch an der Einsatzstelle bis sichergestellt wurde, dass das Feuer in der Feuertonne von dem Eigentümer abgelöscht wurde. Hierzu sei gesagt, dass das Verbrennen von Unrat in einer Feuertonne ohne eine Genehmigung nicht erlaubt ist, und unter Umständen zu einer Kostenübernahme des Einsatzes führen kann.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort war der Einsatz für die Kräfte nach ca. 30 Minuten wieder Beendet.
Details ansehen
|
Nr. 3
|
|
Unwettereinsatz
Ortsgebiet Groß Berkel
|
|
Großschleife, Sonderlage |
|
2326 |
|
|
Alarmierungszeit 10.02.2020 um 00:36 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel
Einsatzbericht Die Nachtruhe konnte jedoch nicht fortgesetzt werden, da bereits nach ca. einer halben Stunde die Digitalen Meldeempfänger der Kameradinnen und Kameraden erneut auslösten.
Diesmal wurde mit dem Einsatzstichwort „Sonderlage“ alarmiert. Das bedeutet, dass es mindestens eine gemeldete Einsatzstelle im Zuständigkeitsbereich der Ortswehr Groß Berkel gibt, und weitere erwartet werden, sodass die Einsatzkräfte nach ab Abarbeitung der ersten Einsatzstelle nicht nach Hause zurückkehren sondern im Feuerwehrhaus in Bereitstellung verbleiben.
So führte der zweite Einsatz in dieser Nacht die Kameraden erneut auf die Ohrsche Straße. Dort blockierte ein größerer Baum die Fahrbahn und den Gehweg. Die Kräfte aus Groß Berkel leuchteten die Einsatzstelle aus, sicherten sie gegen den Verkehr ab und beseitigten den Baum mittels Kettesäge.
Parallel dazu wurde eine weitere Einsatzstelle im Bereich der B1 zwischen Groß Berkel und Selxen vom KdoW (Kommandowagen) angefahren. Hier lag ein Trampolin auf der Fahrbahn, welches durch die Kameraden beiseite geräumt wurde. Nachdem diese Einsätze abgearbeitet waren, kehrten die Kräfte zurück in den Standort und standen dort auf Abruf bereit.
Nach knapp einer Stunde führte uns der letzte Einsatz der Nacht zu einer Verschmutzten Fahrbahn auf die Straße zwischen Königsförde und Dehmke. Dort mussten einige kleine Äste von den Kameraden von der Straße geräumt werden. Nachdem auch diese Einsatzstelle Abgearbeitet war, kehrten die Kräfte aus Groß Berkel wieder in den Standort zurück.
Nach abschwächen des Sturms konnte die Sonderlage gegen 3 Uhr aufgehoben werden und die Kameraden kehrten nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschafft nach knapp 3 Stunden wieder nach Hause zurück.
Details ansehen
|
Nr. 2
|
|
Technische Hilfeleistung
Ohrsche Straße, Groß Berkel
|
|
Großschleife, TH Einsatz umgestürzter Baum |
|
1979 |
|
|
Alarmierungszeit 09.02.2020 um 23:30 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel
Einsatzbericht Das angekündigte Sturmtief „Sabine“ verschonte auch die Ortswehr Groß Berkel nicht. So führte der erste Einsatz die Großschleife der Feuerwehr Groß Berkel ins Ortsgebiet.
Auf der Ohrsche Straße lag in Höhe der Grundschule ein Baum zur Hälfte auf der Straße und dem Gehweg, der von den Einsatzkräften beseitigt werden musste. Diese war nach ca. 20 Minuten erledigt, sodass die Kräfte wieder ins Feuerwehrhaus einrücken konnten.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Standort, konnten die Kameraden nach ca. 30 Minuten wieder nach Hause zurückkehren.
Details ansehen
|
Januar |
Nr. 1
|
|
Brandeinsatz
Groß Berkel, Ohrsche Straße
|
|
Großschleife, FEU Schornstein |
|
2469 |
|
|
Alarmierungszeit 13.01.2020 um 18:45 Uhr
eingesetzte Kräfte FF Groß Berkel +++ FF Aerzen +++ Stv. BAL West +++ Rettungsdienst +++ POL
Einsatzbericht Zum ersten Einsatz des Jahres wurde die Feuerwehr Groß Berkel am Montag, dem 13. Januar 2020, um 18.45 Uhr nach Groß Berkel in die Ohrsche Straße alarmiert. Laut erster Meldung sollte es dort zu einem Schornsteinbrand gekommen sein.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde durch den Gruppenführer des LF 8/6 die Erkundung zusammen mit dem Angriffstrupp durchgeführt. Dieser hatte sich bereits während der Anfahrt mit schwerem Atemschutz ausgerüstet und hätte bei einem Brand sofort eingreifen können. Dieses bestätigte sich allerdings nicht, sodass die Atemschutzgeräte wieder auf dem Fahrzeug verlastet werden konnten.
Zusammen mit dem in der Zwischenzeit eingetroffenem Einsatzleiter wurde nun der Schornstein genau untersucht, um einen Brand sicher auszuschließen. Da diese Kontrolle auf keinen Brand hinwies, konnten die Einsatzkräfte nach ca. einer halben Stunde wieder ins Feuerwehrhaus zurückkehren.
Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft war der Einsatz nach knapp 45 Minuten beendet und die Kräfte konnten wieder nach Hause zurückkehren.
Details ansehen
|